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Title: Spiel, Selbst und Gesellschaft. Skizze einer Philosophie des Spiels
Author: Miras Boronat, Núria Sara
Keywords: Filosofia social
Filosofia de la cultura
Identitat (Concepte filosòfic)
Social philosophy
Philosophy of culture
Identity (Philosophical concept)
Issue Date: 2016
Publisher: Mohr Siebeck
Abstract: Alle Wesen spielen und haben immer gespielt. Menschen aller Lebens- alter, Kulturen, Geschlechter, Status und politischer Einstellungen. Aber wir wissen durch unseren Sprachgebrauch, dass auch Götter, Tiere, das Meer und die Erde im metaphorischen Sinne spielen können. Warum dann aber hat eine Philosophie des Spiels so große Schwierigkeiten, sich als seriöse und eigenständige Philosophie zu behaupten? Wir können vor- läufig zwei Gründe dafür angeben, die die Anerkennung einer Philoso- phie des Spiels erschweren. Erstens sind die Phänomene, die wir »Spiele« nennen, derart heterogen und verschiedenartig, dass es noch keinen Kon- sensus innerhalb der Spielforschung darüber gibt, was als »Spiel« zählen darf. Die Vielfältigkeit der Spiele stellt eine echte Herausforderung für die Philosophie dar, wenn wir die Spielphilosophie als Suche nach einer ein- deutigen und endgültigen Definition des Spiels verstehen.
Note: Reproducció del document publicat a: https://doi.org/10.1628/003181513X660000
It is part of: Philosophische Rundschau, 2016, vol. 63, p. 37-59
URI: http://hdl.handle.net/2445/178135
Related resource: https://doi.org/10.1628/003181513X660000
ISSN: 0031-8159
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